Religiöse Feste feiern, wie sie fallen

Wie viele Menschen mit Migrationsgeschichte trage auch ich einen Koffer mit Diskriminierungsgeschichten herum. Allerdings habe ich mich dazu entschieden, diesen Koffer nicht mit Ächzen und Stöhnen durch die Gangway des Lebens zu schleppen. Stattdessen nutze ich die Inhalte als Einstieg in ein Gespräch. Häufig in Form einer Anekdote, die vom Gegenüber mit vielen „Oooohs“ und „Aaaahs“ begleitet wird. Am Ende kommt dann häufig der Satz: Das tut mir leid. Doch warum tut es dir leid? Weil ich diese Dinge erleben muss(te) oder weil du dir darüber nicht bewusst warst? Den ganzen Beitrag lesen.